Steißbeinfisteln? Ambulante Laser-OP infektionsarm – Jetzt OP-Termin sichern!

Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei und wird die Welt noch mindestens einige Monate lang in Atem halten. Trotzdem sollten aufgeschobene OP-Termine und Vorsorge-Untersuchungen jetzt angegangen werden! Nach der wochenlangen Akutversorgung ist die Regelversorgung nun wieder angelaufen und Hausärzte sowie Fachärzte haben Termine frei. Patienten brauchen also nicht länger zu zögern, wenn sie aufgeschobene bzw. anstehende OP-Termine wahrnehmen möchten. Da inzwischen nur bestimmte Krankenhäuser Quarantäne- sowie Intensivbetten für Corona-Patienten vorhalten müssen, stehen nun wieder Kapazitäten für Operationen für die Regelversorgung zu Verfügung.

Die Vorteile der minimal-invasiven Laser-Methode SiLaC® (Sinus Pilonidalis Treatment) bei Steißbeinfisteln kommen in der Corona-Zeit besonders zum Tragen: Diese Methode kann – je nach Diagnose – auch ambulant durchgeführt werden. Dies erspart den Patienten den längeren stationären Krankenhausaufenthalt und minimiert so die Gefahr, sich im Krankenhaus mit Infektionskrankheiten anderer Patienten oder multiresistenten Keimen anzustecken.

Außerdem sind Eingriffe mit dem Laser durch die besondere Wirkungsweise der Lichtenergie von sich aus sehr infektionsarm: Die Steißbeinfistel wird hierbei von innen bestrahlt und verödet. Dadurch kann der operative Eingriff mit einem Skalpell und damit Schnitten und offenen Wunden vermieden werden. Die Gefahr der Verletzung des Schließmuskels reduziert sich deutlich. Der Heilungsverlauf wird erheblich verkürzt.